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Was ist eine sichere Bindung und warum ist sie für dein Kind wichtig?

im Hintergrund ein Foto. Eine Mama und ihr Kind sind auf einer Wiese mit Büschen. Das Kind sitzt auf der Wiese und weint. Die Mama kniet vor dem Kind. Sie hat seinen Kopf in die Hände genommen. Sie gibt ihm einen Kuss auf die Stirn und tröstet das Kind. Da ist ein Kasten mit der Überschrift vom Artikel. Da steht: "Was ist eine sichere Bindung - und warum ist sie für dein Kind wichtig?"

Überall liest du davon – aber was bedeutet eigentlich „sichere Bindung?“

Wenn du über bedürfnisorientierte Erziehung oder friedvolle Elternschaft liest, ist dir der Begriff sicher schon begegnet. Eine sicher Bindung zu deinem Kind aufzubauen, scheint wichtig zu sein. Und was genau bedeutet das jetzt für dich als Mama?

Was ist Bindung überhaupt?

Bindung ist die Lebensversicherung unserer Kinder und das Fundament für ihr Leben als Erwachsene.

Als Bindung bezeichnet man das unsichtbare Band, das Säuglinge vom ersten Tag an an ihre
Bezugspersonen knüpfen, um sicherzustellen, dass sie versorgt und beschützt werden.
Sie ist die Voraussetzung dafür, dass das Kind überleben kann.
Denn Menschenkinder sind, anders als manche Tiere, zum Zeitpunkt ihrer Geburt völlig unfähig, selbst für ihr Überleben zu sorgen.

Sie können sich nicht mit Nahrung versorgen, nicht vor Kälte und Raubtieren schützen. Sie können
sich also ihre körperlichen, aber auch die seelischen Grundbedürfnisse nicht selbst erfüllen.

Hat ein Säugling niemanden, der ihn versorgt, dann stirbt er.

Das macht die Bindung so wertvoll und ihre Auswirkungen so mächtig. Deswegen prägen sich
Bindungserfahrungen so tief in die Persönlichkeit ein, dass sie bis ins Erwachsenenalter weiterwirken. Deswegen ist jede Situation im Erwachsenenalter, die unbewusst Erinnerungen an einen möglichen Bindungsverlust wachruft, extrem stressvoll und energiegeladen.
Es geht um nichts anderes, als um das Überleben.

Der Säugling wird also alles tun, um die Bindung aufrecht zu erhalten. Die Bindung hat oberste
Priorität. Sie ist sogar wichtiger, als die eigene Integrität. Wichtiger, als eigene Grenzen und
Bedürfnisse. Im Zweifel wichtiger als Spielen, Erforschen, Lernen.
Denn Bindungsverlust bedeutet Lebensgefahr.

Wie sich diese Bindung zwischen Bezugsperson und Kind entwickelt, liegt allein in der Verantwortung von uns Erwachsenen.

Weder die Gene noch das Temperament des Kindes beeinflussen die Bindung.
Unsere Interaktion mit unserem Kind bestimmt darüber, ob das Kind eine sichere Bindung zu uns
aufbauen kann, die ihn für den Rest seines Lebens trägt.

Wer diese Person ist, zu der die (wichtigste, also primäre) Bindung aufgebaut wird (Bindungsperson), kann unterschiedlich sein.
Häufig sind es Mama und/oder Papa, es können aber auch andere Familienmitglieder sein oder auch
nicht-verwandte Betreuungspersonen. Ein kleines Kind kann mit bis zu 5 Personen eine Bindung
aufbauen.

Was bedeutet „sichere Bindung“ und gibt es auch andere Bindungstypen?

Es gibt folgende drei Bindungstypen:

  • Sichere Bindung

  • Unsichere Bindung – mit den beiden Unterformen

    • unsicher-vermeidende Bindung
    • unsicher-ambivalente Bindung

  • Desorganisierte Bindung

Die sichere Bindung

Wie entsteht eine sichere Bindung?

Eine sichere Bindung zwischen dir und deinem Kind entsteht dann, wenn es dir in der Regel gelingt, feinfühlig und prompt die Signale deines Kindes zu entschlüsseln und angemessen darauf zu reagieren.

Wenn du also die Bedürfnisse deines Kindes einigermaßen zuverlässig erfüllst.

Beim kleinen Baby sind das vor allem Nahrung, Schlaf, das Beseitigen von unangenehmen Körperempfindungen (Kälte, volle Windel, …). Aber eben auch Geborgenheit, Sicherheit, Nähe und Körperkontakt.

Hierzu gehört auch unbedingt das Begleiten von unangenehmen Gefühlen (- nicht das Beseitigen!). Denn Kinder können starke Gefühle noch nicht selbst bewältigen. Sie können ihr Nervensystem noch nicht selbst wieder durch Regulation ins Gleichgewicht bringen, sondern brauchen die Co-Regulation eines Erwachsenen.

Das alles vermittelt dem Kind Sicherheit und Geborgenheit, auf die sich das Kind dann später auch ohne unsere Anwesenheit verlassen kann.

Sicher gebundene Kinder haben die tiefe Gewissheit verinnerlicht, dass sie richtig sind und einen Platz in der Welt haben.

Und dafür ist es auch gar nicht nötig, dass immer alles wie am Schnürchen läuft. Die Bindung ist
nicht so empfindlich, wie viele befürchten.
Du kannst eine sicher Bindung zu deinem Kind herstellen,
auch wenn du mal die Nerven verlierst oder dich gerade nicht um dein weinendes Kind kümmern
kannst, weil du mit einem anderen Kind beschäftigt bist oder Auto fährst, oder unter der Dusche
stehst.
Es macht einen großen Unterschied für das Kind, ob es spürt: Mama (oder jede andere Bindungsperson) sieht meine Not, kann aber gerade nicht helfen. Oder wenn es gelernt hat: Mama will mir gar nicht helfen, ich muss eh allein zurecht kommen

Bedeutet das, du musst verhindern, dass dein Kind traurig oder wütend wird?

Auf keinen Fall!!

Unangenehme Gefühle gehören zum Leben dazu. Nur, wenn dein Kind diese Gefühle kennen- und
(durch deine Co-Regulation) bewältigen lernt, kann es einen gesunden Umgang damit entwickeln.
Die Kindheit ist ein wertvolles Lernfeld für Gefühle und Bedürfnisse.

Welchen Einfluss hat die sichere Bindung auf dein Kind?

Eine sichere Bindung ist die Voraussetzung dafür, dass dein Kind sich, wenn es älter wird, ohne Angst andere Bedürfnisse erfüllen kann: zum Beispiel das Bedürfnis nach Autonomie, nach Selbstwirksamkeit.

Die sichere Bindung ist quasi das Fundament dafür, dass das Kind dann altersgemäß anstehende
Entwicklungsschritte unbesorgt angehen kann.
Dabei wird es getragen von einem Urvertrauen in sich
und die Welt, der Gewissheit, wichtig und wertvoll zu sein und jederzeit beschützt zu werden, falls
das nötig werden sollte.

Außerdem sorgt eine sichere Bindung für eine bessere Sprachentwicklung, fördert Teamfähigkeit, die
Fähigkeit, Freundschaften zu schließen und ermöglicht noch dazu bessere Lernleistungen.

Die Vorteile einer sicheren Bindung auf das spätere Leben

Sicher gebundene Kinder haben gute Voraussetzungen für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung
und ein zufriedenes Leben.

Sie können mit Gefühlen (unangenehmen und angehemen) umgehen und diese „regulieren“: das
heißt im Nervensystem wieder einen ausgeglichenen Zustand herstellen.

Sie haben eine bessere Widerstandsfähigkeit gegenüber belastenden Erlebnissen (Resilienz)

Sie haben ein gesünderes Stressverarbeitungssystem.
Das zeigt sich sogar am Immunsystem und im Zusammenspiel der Körperhormone. (Das medizinische Fachgebiet, das diese Zusammenhänge untersucht heißt Psycho-Neuro-Immunologie.)

Sicher gebundene Kinder und Erwachsene haben damit sogar einen gewissen Schutz vor vielen
psychischen und körperlichen Problemen
.

Die unsichere Bindung

Erhält ein Kind zu oft nicht, was es braucht, werden also Bedürfnisse immer wieder nicht ausreichend erfüllt, entsteht eine unsichere Bindung. Das Kind kann sich nicht darauf verlassen, dass eine Bezugsperson da ist und sich kümmert. Um aber trotzdem zu überleben, entwickelt das Kind Strategien, die die Bindung so gut wie eben möglich sicherstellen sollen.

Auch unter ungünstigen Umständen entsteht Bindung!

Es werden zwei Arten der unsicheren Bindung unterschieden:

Die unsicher-vermeidende Bindung

Die unsicher-vermeidende Bindung entsteht, wenn ein Kind erfährt, dass auf sein Bindungsverhalten
(weinen, schreien, Körperkontakt suchen…) keine passende Reaktion oder sogar Zurückweisung folgt.

Klassisches Beispiel sind die Schlaftrainings, bei denen Säuglinge so lange schreien gelassen werden,
bis sie von allein Ruhe geben. Am Anfang ist das Einschlafen noch eine Notfallstrategie des
Nervensystems, das den lebensbedrohlichen Zustand des Alleingelassen seins nicht länger aushalten
kann. Später aber wird das allein und in Ruhe Einschlafen zu einer typischen vermeidenden Strategie.
Denn das Kind hat ja gelernt, dass sowieso keine Hilfe kommen wird und unterdrückt daher sein
Bindungsverhalten.

Evolutionsgeschichtlich macht das total Sinn, denn wenn schon keiner dem Säugling hilft, dann muss er sich wenigstens ruhig verhalten, um möglichst nicht vom nächstbesten Raubtier gefressen zu werden.

Erfährt ein Kind also, dass es nicht getröstet wird, wenn es Trost benötigt sondern stattdessen die
Bindungsperson wütend wird oder das Kind wegschickt oder vielleicht gar nicht reagiert, dann wird
das Kind mit der Zeit nicht mehr nach Trost suchen, sondern versuchen, selbst mit der Situation fertig zu werden.

Die Bindungssuche wird „vermieden“, Kontaktsuche, das Äußern von Gefühlen und Bedürfnissen, das Sich-verletzlich-zeigen wird vermieden.
Das Kind sichert sich die Bindung am ehesten dadurch, dass das Bindungsverhalten unterdrückt wird.
Denn es hat gelernt, dass das die beste Möglichkeit ist, sich das Wohlwollen der Bindungsperson zu
sichern.

Was für manche nach einer wünschenswerten Abhärtung oder einer willkommenen Unkompliziertheit des Kindes klingt, ist für das kindliche Gehirn ein riesiges Problem.

Denn die Übererregtheit des Nervensystems verschwindet nicht einfach so. Es gab ja einen Grund,
dass das Bindungsverhalten ausgelöst wurde. Angst, Unsicherheit, Schmerz, Trost, irgend ein anderes
unerfülltes Bedürfnis.

Ohne Co-Regulation oder Bedürfniserfüllung dauert es sehr sehr viel länger, bis die Stresshormone
wieder abgebaut werden können
und wieder Ruhe im System einkehrt.

Dieser Dauerstress hat Folgen für die Psyche, das kindliche Gehirn, sogar das Hormongleichgewicht
und das Immunsystem. Und zwar nicht nur in dem Moment, wo das Kind mit seiner Not allein
gelassen wird. Dieser Dauerstress hinterlässt Spuren und kann das Kind bis ins Erwachsenenalter
prägen.

Und auch das Bindungsmuster besteht in der Regel fort, wenn nicht aktiv daran gearbeitet wird und
beeinflusst alle zwischenmenschlichen Beziehungen, die das Kind im Lauf seines Lebens eingeht.

Die unsicher-ambivalente Bindung

Die zweite Form der unsicheren Bindung ist die unsicher-ambivalente Bindung.

Hier ist es für das Kind ein bisschen schwieriger gewesen, herauszufinden, mit welchem Verhalten die
Bindungsperson am besten „bei Laune“ gehalten werden kann. Das Kind konnte nie so recht
vorhersagen, welches Verhalten der Bindungsperson auf sein Bindungsverhalten folgen wird.

Mal ist die Reaktion so überfürsorglich und beschützend, dass sich Angst auf das Kind überträgt und
dieses gar nicht unbesorgt die Welt und seine eigenen Fähigkeiten entdecken kann.
Mal ist die Reaktion abweisend oder unbeteiligt.

Das Kind weiß also nie so genau, ob auf sein Bindungsverhalten (Weinen, ausgestreckte Ärmchen,
Quengeln) nun Trost und Zuwendung folgt oder Desinteresse. Oder ob es vielleicht sogar merkt, dass
die Bindungsperson in seinem Verhalten eine große Gefahr sieht.

Die Strategie, die solche Kinder oft entwickeln ist: beim Kleinsten Unwohlsein höchste Alarmstufe
ausrufen und mit voller Kraft das Bindungssystem anschmeißen.

Sie haben gelernt, dass durch dieses Verhalten die Chance auf Zuwendung durch die Bindungsperson
am größten ist.

Unsicher-ambivalent gebundene Kinder weinen oft bei jedem Pups untröstlich los.
Typisch ist aber auch, dass Trost gesucht wird, dann aber nicht angenommen wird. Zum Beispiel, dass
das Kind sich auf dem Arm der Bindungsperson dann nicht trösten lässt, sondern sich aus der
Umarmung heraus windet.

Oder dass ein Kind, das schon mobil ist, zur Bindungsperson hingeht und
dann auf halbem Weg kehrt macht und wieder auf Distanz zur Bindungsperson geht.

Auch dieses Bindungsmuster verursacht Stress im Nervensystem. Bzw kann der vorhandene Stress
schwerer abgebaut werden als bei sicher gebundenen Kindern.

Im Erwachsenenalter ist dann bei Menschen mit diesem Bindungstyp in Beziehungen das Wechselspiel von Nähe und Distanz ein schwieriges Thema.

Die desorganisierte Bindung

Wärend die unsicher gebundenen Kinder immerhin eine funktionierende Strategie entwickeln konnten, um sich die Bindung den Umständen entsprechend bestmöglich zu sichern, konnten Kinder mit einem desorganisierten Bindungsmuster eigentlich gar keine Bindungserfahrungen machen. Oder von der
Bindungsperson ging gleichzeitig große Gefahr aus (in Form von Gewalt zum Beispiel).

Die Autorin Nora Imlau spricht deshalb hier auch von einer „Nicht-Bindung“.

Dieser Bindungstyp kann in Umfeldern von Missbrauch entstehen oder auch bei fehlenden festen Bezugspersonen (zum Beispiel bei Unterbringung im Heim unter ungünstigen Umständen).

Hier bestehen große Schwierigkeiten bei der Fähigkeit, Emotionen zu regulieren, Verhalten zu
kontrollieren, sich in soziale Gruppen einzufügen.

Menschen mit desorganisierter Bindung haben ein hohes Risiko, später im Leben psychische Erkrankungen zu entwickeln. Dazu zählen auch Suchterkrankungen.

Was der Bindung schadet – und was nicht

Kein Problem für die sichere Bindung:

Kein „Nein“, kein Wahren deiner eigenen Grenze gegenüber deinem Kind schadet jemals der
Bindung! Jedenfalls, solange du das achtsam, ohne Beschämen und Beschuldigen vermittelst.

Sehr wohl ein Problem für die Bindung

Was der Bindung schadet ist, wenn auf den kindlichen (berechtigten) Frust auf das „Nein“ ein
Beschämen oder Beschuldigen oder Wegschicken folgt anstatt verständnisvollem Trost.

Wenn du jetzt einen der folgenden Gedanken hast:

„um Himmels Willen, ich hab alles verkackt bei meinem Kind“

„mein Kind ist empfindlich und weint schnell, ist es deswegen unsicher gebunden?“

„mein Kind ist schüchtern, hab ich was falsch gemacht?“

oder so was in der Art…

Lass dir gesagt sein: Es ist nie zu spät für eine gute Beziehung zu deinem Kind.

Bindung ist nicht in Stein gemeißelt. Sie erfordert auch nach den Babyjahren Arbeit und gute Erfahrungen können manches ausgleichen.

Bindung ist komplex. Von einem bestimmten Verhalten deines Kindes auf einen bestimmten Bindungstyp zu schließen ist nicht so einfach möglich. Da fließt auch Temperament, Charakter und vieles mehr hinein.

UND: Die Vergangenheit kannst du nicht ändern, aber du hast ab JETZT die Möglichkeit, jede
kommende Interaktion mit deinem Kind bewusster zu gestalten
.

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, warum du manchmal vielleicht mit Wut auf dein Kind reagierst anstatt mit Verständnis, lies´ den Artikel Glaubenssätze, die der Beziehung mit deinem Kind im Weg stehen. Was deine Wahrnehmung von der Welt mit deinem Kind zu tun hat, kannst du hier lesen.

Und wenn du wissen willst, was in deinem Nervensystem passiert, wenn du motzt anstatt gelassen zu bleiben, dann schau dir den Artikel Gelassen mit deinem Kind umgehen – Warum dir das so schwer fällt! an.

Beitragsfoto: Ivanna Lukiian

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