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Die Auswirkungen deines eigenen Bindungstyps auf deine Elternschaft

im Hintergrund einen Ausschnitt aus einem Foto. Es zeigt ein junges Kind. Es liebt auf dem Schoß der Mama und macht gerade Quatsch. Es streckt die Zunge raus und hält sich mit einer Hand die Augen zu. In einem Kasten steht die Überschrift des Artikels. Da steht: "So wirkt dein eigener Bindungsstil auf deine Elternschaft"

Im letzten Blogartikel habe ich darüber geschrieben, welche verschiedenen Bindungstypen es gibt und warum eine sichere Bindung für dein Kind so wichtig ist.

Aber nicht nur dein Kind entwickelt eine Bindung zu dir.

Auch du hast damals als Kind eine frühkindliche Bindung zu deiner Bezugsperson ausgebildet. 

Und wie auch immer diese Bindung ausgesehen hat, die du als Kind geformt hast –  die Auswirkungen deiner eigenen Bindung spürst du sehr wahrscheinlich im Heute.

Du spürst sie in deiner Wahrnehmung von der Welt. Du spürst sie darin, wie du Beziehungen zu anderen Menschen gestaltest. Du spürst sie eventuell in der Tatsache, wie gut du mit Stress umgehen kannst. Und eben in deiner Beziehung zu deinem Kind.

Dein eigener Bindungstyp bestimmt mit darüber, wie du das Verhalten deines Kindes interpretierst und was es in dir für Gefühle und Handlungen auslöst.

Wieso das so ist und woran du das erkennen kannst, erfährst du in diesem Artikel.

Ein Blick ins Gestern: was ist passiert, wenn du dich als Kind unsicher gefühlt hast? 

Sichere Bindung

Kurz zum Verständnis:

Wenn Kinder sich unsicher oder bedroht fühlen, werden Stresshormone ausgeschüttet. Das aktiviert ihr „Bindungssystem“. Das bedeutet, sie versuchen, Nähe zu einer Bindungsperson (zum Beispiel der Mama) herzustellen. Zum Beispiel, indem sie weinen oder die Arme ausstrecken. Im Optimalfall finden sie dort Zuwendung, Trost, Sicherheit, Bedürfniserfüllung. Dadurch werden die Stresshormone wieder abgebaut, das Bindungssystem hat seine Aufgabe erfüllt und beruhigt sich.

Das Kind kann sich nach einer Weile wieder von der Bezugsperson lösen und weiterspielen.

Wenn sich das Bindungssystem und damit das Nervensystem mit Hilfe einer anderen Person wieder beruhigt, nennt man das Co-Regulation.

Findet zuverlässig Co-Regulation statt, erfährt das Kind also, dass sein Bindungsverhalten ihm dazu verhilft, sich wieder sicher und geborgen zu fühlen. So kann das Kind eine sichere Bindung zu seiner Bezugsperson ausbilden.

Unsichere Bindung

Erfährt das Kind aber immer wieder, dass es bei der Bindungsperson keine Sicherheit findet, passt es sein Bindungsverhalten entsprechend an.

Es lernt andere Strategien, um mit dem Gefühl der Gefahr umzugehen.

Dafür hat es zwei Möglichkeiten „zur Auswahl“ (in Anführungszeichen, denn das passiert natürlich unbewusst):

Entweder unterdrückt es sein Bindungssystem, weil es gelernt hat, dass eh keiner tröstet. Oder dass von der Bindungsperson sogar Gefahr droht.

Das entspricht dem unsicher-vermeidenden Bindungsstil.
Solche Kinder ziehen sich dann zurück und versuchen, mit dem Stress im Körper allein klar zu kommen. Oder sie tun so, als ob gar nichts wäre und versuchen, so gut wie möglich „den Schein zu wahren“.

Oder das Bindungssystem ist überaktiviert, da jegliche Aufregung des Nervensystems als so bedrohlich empfunden wird, dass bei kleinsten Anzeichen von Stress oder Unwohlsein sofort das Bindungssystem voll anspringt. Sie machen sofort „Drama“ (in Anführungszeichen, denn für diese Kinder ist die Not riesengroß und die Gefahr real). 

Sie empfinden diese Aufregung einfach als so bedrohlich, dass sie sich auf keinen Fall zutrauen, allein damit fertig zu werden.

Das entspricht dem unsicher-ambivalenten Bindungsstil.

In beiden Fällen dauert es deutlich länger, bis die Stresshormone im Körper wieder abgebaut sind. Das Nervensystem reguliert sich (beruhigt sich) schlechter als bei Kindern, die sich auf die Co-Regulation ihrer Bindungsperson verlassen können.

Fragst du dich jetzt, welchen Bindungstyp du wohl als Kind ausgebildet hast?

Dafür ist es nicht nötig, dass du nach Erinnerungen an deine Kindheit forschst. Du brauchst auch nicht deine Eltern befragen, wie feinfühlig sie wohl auf dich eingegangen sind.

Erinnerungen sind sowieso keine verlässlichen Hinweise.

Es geht auch nicht darum, unsere Bezugspersonen von damals zu beschuldigen, dass sie es nicht besser gemacht haben.

Die meisten Eltern geben in der Regel ihr Bestes für ihre Kinder. Oder das, was sie für das Beste halten.

Um herauszufinden, welchen Bindungstyp du sehr wahrscheinlich hattest und der sich in deine Persönlichkeit integriert hat, reicht ein wenig wohlwollende Selbstbeobachtung völlig aus.

Wie sich dein eigener Bindungstyp in deinem Leben als Erwachsene*r bemerkbar macht

„Stress“ bedeutet für dich natürlich etwas völlig anderes als für dein Kind. Und dein Bindungsverhalten wird wahrscheinlich auch etwas anders aussehen, als das Schreien und Arme ausstrecken deines Kleinkindes. Unser Bindungsverhalten als Erwachsene ist nicht ganz so offensichtlich wie das der Kinder. Im Grunde verhält es sich aber doch ähnlich.

Situationen, die wir Erwachsene als bedrohlich erleben, sind meistens andere als bei Kindern. Es könnte zum Beispiel sein, dass der Job gekündigt wird, eine Krankheit festgestellt wird oder eine Partnerschaft in die Brüche geht. Aber auch kleinere, alltägliche Dinge können unser Bindungssystem „anschmeißen“. Oft reicht es, sich ungerecht behandelt zu fühlen, unter Mental Load begraben zu werden oder einfach einen schlechten Tag zu haben.

Und wie du unwillkürlich auf diesen Stress reagierst, hängt damit zusammen, welche Erfahrungen du als Kind mit deinen Bindungspersonen gemacht hast. Auch bei dir als Erwachsene*r findet sich wahrscheinlich entweder ein „normales“, ein unterdrücktes oder eine überaktives Bindungssystem.

Hast du Glück und konntest eine sichere frühkindliche Bindung entwickeln…

hast du wahrscheinlich ein gut funktionierendes Bindungssystem.

Dann bist du wahrscheinlich mit einem grundsätzlichen Vertrauen in dich selbst und in die Welt ausgestattet. Weder Nähe noch Selbstständigkeit sind dir grundsätzlich unangenehm. Du hast ein in der Regel ausgeglichenes Nervensystem und eine gewisse Widerstandskraft gegenüber belastenden Ereignissen.

Du bist wahrscheinlich in der Lage, mit den meisten Herausforderungen des Lebens umzugehen. Kleinerer Probleme oder Konflikte im Alltag sind für dich keine Bedrohung, die dein Bindungsverhalten aktivieren, da du die Situationen selbst gut bewältigen kannst.

Du kannst mit Stress und unangenehmen Gefühlen umgehen.

Wird dein Bindungsverhalten bei größerem Stress, Gefahr oder Bedrohung dann doch aktiviert, sieht das vielleicht so aus: du suchst die Verbindung zu anderen Menschen, am liebsten zu Freund*innen oder Partner*in. Du tauschst dich mit ihnen aus und erfährst Unterstützung und Verständnis und kommst so wieder in einen ausgeglicheneren Zustand.

Sicher gebundene Erwachsene als Eltern

Bist du selbst sicher gebunden, fällt es dir wahrscheinlich relativ leicht, feinfühlig auf die Signale deines Kindes einzugehen. Du kannst Trost und Sicherheit spenden, freust dich aber auch über zunehmende Autonomie und kannst Freiheit zum Welt entdecken gewähren und zur Unabhängigkeit aufmuntern.

Für Konflikte mit deinem Kind kannst du meistens konstruktive Lösungen finden – und wenn nicht, ist das auch okay. Du gerätst nicht selbst in Not, wenn dein Kind bedürftig ist oder unkooperativ.

Wenn diese Beschreibung auf dich zutrifft, freue ich mich von Herzen für dich.

Ich vermute aber fast, dass du dich bisher noch nicht so richtig wieder erkannt hast, oder? Denn sonst wärst du vermutlich nicht hier auf meinem Blog gelandet…

Wie spürst du ein unterdrücktes Bindungssystem als Erwachsene*r?

Ist dein Bindungssystem unterdrückt, dann fällt es dir wahrscheinlich eher schwer, echte emotionale Nähe zuzulassen und dich verletzlich zu zeigen. Andere Menschen, auch nahe Menschen, werden unbewusst und unabsichtlich auf Abstand gehalten.

Das ist deine Strategie, um dich vor Enttäuschungen und Verletzungen zu schützen. Denn deine Erfahrung war als Kind ja, dass auf ein aktiviertes Bindungssystem (Weinen, Trost-Suche) oft Ablehnung folgt und das willst du auf keinen Fall wieder erfahren. Lieber verlässt du dich auf dich selbst und versuchst, allein klar zu kommen. Du gehst auf Abstand – zumindest emotional.

Oft bleiben Fragen ungefragt, Ärger unausgesprochen, Traurigkeit wird heruntergeschluckt. Überhaupt werden Gefühle gern unterdrückt, und zwar nicht nur die unangenehmen, sondern auch intensive „positive“ Gefühle.

Es fühlt sich einfach sicherer an, nicht so viel zu fühlen.

In der Beziehung zu deinem Kind…

… kann sich das so äußern, dass du emotionale Not als bedrohlich erlebst. Schließlich folgte bei dir früher auf emotionale Not oft Abweisung. Das heißt, wenn dein eigenes Kind verzweifelt und in Not ist, fühlt sich das für dich an wie eine große Gefahr. Du gerätst in Stress und fühlst den dringenden Wunsch, diesen Zustand zu beenden, die starken Gefühle bei deinem Kind wegzumachen.

Und auch deine starken Gefühlsäußerungen werden normalerweise unterdrückt. Das gelingt dir meistens auch ganz gut und du versuchst, deinem eigenen Kind mit Geduld und Gelassenheit zu begegnen. Wenn dann aber doch die Kontrolle flöten geht, der Stress zu groß wird oder du einfach am Ende deiner Kräfte bist, können die unterdrückten Gefühle explodieren mit einer Wucht, die dich erschreckt.

Und wie sieht es bei einem überaktiven Bindungssystem aus?

Ist dein Bindungssystem überaktiv, dann versuchst du wahrscheinlich unbewusst, Freund*innen oder deine*n Partner*in an dich zu binden. Vielleicht „klammerst“ du. Verlassen-werden oder auch bloß der Gedanke daran verursacht riesengroße Ängste. Wenn du jemanden liebst, dann intensiv.

Mit unangenehmen Gefühlen allein fertig zu werden fällt dir extrem schwer, du fühlst dich oft regelrecht von Gefühlen überrollt.

Überhaupt hast du das Gefühl, dass die Welt ein gefährlicher Ort ist. Vielleicht hast du von deinem Umfeld schon öfter mal gehört, dass du „übertreiben“ würdest!?

In der Beziehung zu deinem Kind…

… fühlt es sich vielleicht gefährlich an, wenn dein wunderbares Kind, zu dem du eine so enge Beziehung hast, zunehmend seine Autonomie entdeckt. Wenn es dich nicht braucht, fühlt sich das für dich schlimm an, vielleicht fühlst du dich sogar verraten und verlassen.

Du bist oft unsicher, wie du jetzt am besten auf das Verhalten deines Kindes reagieren solltest. Vielleicht ertappst du dich dabei, wie du in deiner Hilflosigkeit immer wieder zu Drohungen greifst.

Außerdem hast du im Alltag große Angst, dass deinem Kind etwas passieren könnte. Du kannst deine riesigen Sorgen manchmal nur mühsam für dich behalten und es fällt dir schwer, auf die Fähigkeiten deines Kindes zu vertrauen.

Du hast dich bisher nirgends wiedererkannt?

Das kann gut sein. Bindung ist komplex. Ein Bindungsmuster kann sich im Laufe des Lebens ändern. Außerdem gibt es Mischformen und es gibt noch „unsicherere“ Bindungsmuster, die ich hier nicht beschrieben habe.

Noch dazu formen natürlich noch mehr Faktoren unsere Persönlichkeit als Erwachsene als „nur“ die Bindung: Charakter, Temperament, gemachte Erfahrungen, Erkrankungen und noch vieles mehr.

Trotzdem kann es sich lohnen, wenn du dir grundsätzlich mal die Frage stellst: „wie ist mein Bindungsverhalten, wenn ich mich unwohl und unter Stress fühle?“

Oft überwiegt nämlich doch eine der drei Grundformen des Bindungssystems – ausgeglichen, unterdrückt oder überaktiv.

Was dein eigener Bindungstyp mit deinem Kind zu tun hat

Die Wahrscheinlichkeit, dass du deinen eigenen Bindungstyp auf dein Kind überträgst, ist relativ hoch. Wenn du nicht aktiv etwas dagegen tust, beträgt die Wahrscheinlichkeit etwa 70%, dass dein Kind den gleichen Bindungstyp entwickelt, wie du.

Warum eine sichere Bindung für dein Kind schön wäre, habe ich in diesem Artikel geschrieben.

Die Bindung wird allerdings auch von Faktoren beeinflusst, die wir nicht immer ändern können. Auch Privilegien spielen – wie so oft im Leben – eine Rolle.

Wenig soziale Unterstützung, belastete Paarbeziehung, materielle Sorgen erschweren zum Beispiel die Ausbildung einer sicheren Bindung.

Die gute Nachricht ist aber: du kannst zu jeder Zeit die Bindung zu deinem Kind verbessern!

So lernst du mit deinem Bindungstyp umzugehen

1.     Erkennen und Wahrnehmen

Der erste Schritt ist Erkennen und Wahrnehmen, was da in dir passiert. Das ist gar nicht so einfach, wenn du das noch nie gemacht hast. Hab also etwas Geduld! Erstmal musst du überhaupt daran denken, dass du dich beobachten willst. Vielleicht hilft dir auch eine Markierung irgendwo, um immer mal wieder aus der Beobachterperspektive auf dich zu schauen. Oder ein kleines Ritual wie eine kurze Reflektion am Abend.

Versuche dabei, dich wohlwollend zu beobachten. Ohne zu bewerten! Und ohne dich zu verurteilen!

Mach dir bewusst, dass alle Verhaltensmuster, die du an dir beobachtest, aus deiner persönlichen Erfahrung heraus Sinn ergeben! Sie hatten und haben den Zweck, dich zu schützen.

2.     Gefühle zulassen- auch die Unangenehmen

Viele doofe Verhaltensstrategien entstehen, um dich unbewusst vor unangenehmen Gefühlen zu bewahren. Wenn du weniger meckern und schimpfen willst und nicht mehr ungerecht zu deinem Kind sein willst, musst du bereit sein, diesen unangenehmen Gefühlen zu begegnen.

Keine Ahnung, wovon ich rede?

Ich geb´ dir ein Beispiel:

Hinter täglichen Dramen und Streit um die Hausaufgaben kann deine Angst stecken, dass dein Kind sich Chancen im Leben verbaut.

Es kann aber auch deine Scham dahinter stecken darüber, dass du als Mama (Elternteil) für eine Versagerin gehalten werden könntest.

Oder dein eigener Schmerz darüber, dass dein Kind vielleicht von der Lehrerin beschämt werden könnte, wenn die Hausaufgaben nicht ordnungsgemäß erledigt wurden.

Gerade, wenn es um Bindung geht, sind die Gefühle oft sehr intensiv, denn schließlich war die Bindung als Kind überlebenswichtig.

Gefühle, die wir lieber nicht so gerne fühlen, sind Angst, Traurigkeit, Scham, Hilflosigkeit, Ohnmacht, Wertlosigkeit.

Erst, wenn du sie zulässt, eroberst du dir die Selbstbestimmung über dein Verhalten deinem Kind gegenüber zurück!

Also – fühl´ mal hin!

3.     Gut genug sein

Oft gelingt es dir nicht, die Mama (der Elternteil) zu sein, di*er du sein willst? Du fühlst dich schuldig und hast Angst, deinem Kind die Chance auf ein unbeschwertes Leben zu versauen?

Es ist überhaupt nicht nötig, dass du perfekt bist! Mit der passenden Grundhaltung deinem Kind gegenüber reicht es, wenn etwa die Hälfte der Interaktionen gelingen, damit dein Kind eine sichere Bindung aufbauen kann.

Bleib in Kontakt mit deinem Kind. Sei ehrlich. Sprecht über Gefühle und Fehler. 

Wichtig ist, dass du die Verantwortung für eure Beziehung übernimmst. Denn die Verantwortung liegt niemals beim Kind. 

Was denkst du – wie steht es um dein Bindungssystem?

Hast du dich irgendwo wiedererkannt? Kommen dir manche der beschriebenen Gefühle und Situationen bekannt vor? Oder hast du dich vielleicht sogar schon eine Weile selbst beobachtet und hast eine Ahnung, wie dein Bindungssystem arbeitet?


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