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Innere Landkarte: wie deine Wahrnehmung von der Welt die Beziehung zu deinem Kind beeinflusst

einen Ausschnitt aus einem Globus. Man sieht einen Teil von Mitteleuropa. Da steht ein Text: "Innere Landkarte - was deine Wahrnehmung von der Welt mit deinem Kind zu tun hat"

Wie du auf dein Kind reagierst und wie du eure Beziehung gestalten kannst, hängt unter anderem von deiner “inneren Landkarte” ab.

Was das ist, wie sie sich auswirkt und wie du sie für dich nutzen kannst, liest du im folgenden Artikel.

Was ist eine innere Landkarte?

Als innere Landkarte bezeichnet man die Art und Weise, wie du unbewusst die Welt interpretierst.

Jede Erfahrung, die du in deinem Leben gemacht hast (und immer noch machst), hinterlässt Spuren in deinem Gehirn: Nervenverbindungen. Je häufiger sich diese Erfahrung wiederholt hat, desto stabiler und dicker sind diese Nervenverbindungen.

Diese dicken Nervenverbindungen erleichtern deinem Gehirn die Arbeit: es muss nicht jede Situation neu interpretieren und neu einordnen, sondern es kann einfach für neue Erfahrungen auf die schon bestehenden Nervenverbindungen zurückgreifen.

In deiner inneren Landkarte spiegeln sich also deine Erfahrungen wider, aber auch Meinungen, Vorurteile, Glaubenssätze, Erwartungen, Bewertungen.

Da jeder Mensch unterschiedliche Erfahrungen macht, sieht auch jede innere Landkarte unterschiedlich aus. Du kannst also nicht davon ausgehen, dass jemand anderes die Welt genauso sieht wie du oder Situationen auf die gleiche Weise interpretiert wie du.

Deine innere Landkarte spart deinem Nervensystem eine Menge Energie, hat aber auch einen entscheidenden Nachteil: dein Gehirn interpretiert, bewertet und urteilt schneller, als du “bedürfnisorientierte Elternschaft” denken kannst.

Wie dein Gehirn interpretiert, hängt davon ab, welche Erfahrungen du in deinem Leben bisher so gemacht hast. Ob wir grundsätzlich wohlwollend und voller Vertrauen auf unsere Umgebung schauen, oder eher misstrauisch und vorsichtig, liegt also auch an unserer Prägung und unseren eigenen Bindungerfahrungen.

Bist du geborgen und mit stets gut gefülltem Liebestank groß geworden, dann gleicht deine innere Landkarte – bildlich gesprochen- eher dem Abbild einer sanften, lieblichen Landschaft.

Bist du unter schwierigeren Bedingungen aufgewachsen oder hast die Erfahrung gemacht, dass du von deinen Bezugspersonen oft nicht erhältst, was du brauchst, zeigt die innere Landkarte eher ein rauhes Gelände.

Die Landkarte ist nicht das Gebiet

Eine Landkarte ist erstmal nur eine Abbildung der Landschaft. Und nicht die Landschaft selbst. Die Karte kann sehr genau sein, kann genauso gut total falsch sein, bleibt aber immer nur eine Abbildung.

Der Philosoph Alfred Korzybski formulierte es so: „Die Landkarte ist nicht das Gebiet“

Damit ist gemeint, dass unsere Sichtweise auf die Welt eben nur UNSERE Sichtweise ist und es genauso gut andere Sichtweisen geben kann. Deine Wahrnehmung der Welt stimmt nicht unbedingt mit der Realität überein, auch wenn es sich für jede*n einzelne*n für uns so anfühlt, als wäre unsere Sichtweise die einzig denkbare.

Was deine innere Landkarte mit der Beziehung zu deinem Kind zu tun hat

Die innere Landkarte ist nicht nur irgendein theoretisches psychologisches Konstrukt, sondern hat konkrete Auswirkungen auf dich und deine Familie.

Denn wie du beispielsweise auf das Verhalten deines Kindes reagieren kannst, hängt auch davon ab, wie du das Verhalten interpretierst.

Ob du euer Familienleben als schön wahrnimmst oder als herausfordernd, liegt auch daran, wie du es bewertest oder welche Bedeutung du Dingen gibst.

Das alles passiert meistens unbewusst, es laufen blitzschnell automatisierte Gedankengänge in deinem Gehirn ab, die dann zu einer bestimmten Schlussfolgerung führen. 

Beispiele aus dem Leben mit Kind

Ich erzähle dir jetzt drei typische Situationen aus dem Leben mit Kind(ern) in zwei unterschiedlichen Versionen.

Der ersten Version liegt eine innere Landkarte zugrunde, die eine rauhe, ruppige Landschaft abbildet.

Bei der zweiten Version zeigt die innere Landkarte eher ein freundliches, sanftes Gelände.

Innere Landkarte: rauhe Landschaft

  1. Dein Kind wirft heute schon zum dritten Mal das Glas um – schon wieder hat es nicht aufgepasst und du musst einen Lappen holen, obwohl du eh schon so erschöpft bist. 
  2. Dein Kind trödelt beim Anziehen, obwohl ihr dringend los müsst, um pünktlich beim Arzttermin zu sein – klar, es hat keinen Bock auf den Termin und will dich ärgern!
  3. Dein Kind stolpert mal wieder über den am Boden liegenden Hund – es war ja auch gerade sauer, dass du die Medienzeit beendet hast und lässt nun seine Wut an dem armen Tier aus!

Hättest du eine andere innere Landkarte, könnten sich die drei Situationen so lesen:

Innere Landkarte: freundliches Gelände

  1. Dein Kind wirft heute schon zum dritten Mal das Glas um – der Teller mit den Käsewürfeln auf dem Tisch ist für das Kind aber auch wirklich schwer zu erreichen und daher musste es sich weit über den Tisch beugen und hat dabei versehentlich das Glas umgestoßen. Vielleicht solltest du den Teller näher zum Kind stellen, dann müsstest du jetzt nicht schon wieder aufstehen.
  2. Dein Kind trödelt beim Anziehen, obwohl ihr dringend los müsst, um pünktlich beim Arzttermin zu sein – es ist wohl verunsichert, was es da erwartet und braucht daher heute besonders viel Hilfe beim Anziehen, um sich durch deine Nähe sicher zu fühlen.
  3. Dein Kind stolpert mal wieder über den am Boden liegenden Hund – es war traurig und wütend darüber, dass die Medienzeit beendet ist, wollte sich in sein Zimmer zurückziehen und hat vor lauter Trauer und Wut nicht auf den Weg achten können.

Was beide Versionen gemeinsam haben

Alle beiden Versionen haben etwas gemeinsam: Sie enthalten Gedanken, die reine Spekulation sind!! NICHTS davon kannst du mit Sicherheit wissen. 

Dein Gehirn wählt automatisch die Version, die in deiner inneren Landkarte den breitesten Pfaden entspricht, weil es den gewohnten, schnellsten Nervenverbindungen gefolgt ist.

Welcher der beiden möglichen Gedanken über ein und dieselbe Situation wird wohl eher dafür sorgen, dass du dich deinem Kind verbunden und mitfühlend zuwenden kannst?

Und welcher wird wohl eher zu Streit und Unzufriedenheit führen?

Wann deine innere Landkarte zum Problem wird

Wie du unbewusst Situationen interpretierst, beeinflusst also, wie du auf diese Situationen reagieren wirst.

Das gilt für alle Lebensbereiche und alle deine zwischenmenschlichen Beziehungen.

Besonders in der Beziehung zu deinem Kind wirkt sich das aber nicht nur auf einzelne Interaktionen aus. Deine innere Landkarte kann auch größere Folgen haben.

1. Ein Teufelskreis kann entstehen

Das, worauf du besonders achtest (wo du also den Fokus deiner Aufmerksamkeit drauf legst -z.B. wenn dein Kind echt mal nervig ist), stuft dein Gehirn als wichtig ein.

Die Folge ist, dass sich dein Gehirn dann umso mehr auf z.B. nerviges Verhalten deines Kindes konzentriert. Scheint ja schließlich wichtig zu sein.

Der Weg mit dem Wegweiser “Kind nervt” auf deiner inneren Landkarte wird also immer breiter. Du wirst also immer häufiger ein Verhalten deines Kindes als “nervig” einstufen.

Es entsteht quasi ein Teufelskreis aus negativem Erleben und negativer Wahrnehmung und negativem Erleben und alles wird immer nerviger und deine Reaktion immer ungeduldiger und motziger.

Das ist für euch beide unangenehm und führt zum nächsten Problem:

2. ungünstige Prägung deines Kindes

Dein Kind übernimmt unbewusst deine Wahrnehmung als seine Realität.

Denn Kinder sind so komplett abhängig von uns als ihre Bindungspersonen, dass sie eher sich selbst anzweifeln als uns.

 „Wenn Mama mich nervig findet, dann wird da schon was dran sein.“ “Ich bin nervig.” “Ich bin falsch.”

“Ich bin wertlos.”

So können schmerzhafte Glaubenssätze entstehen. Überzeugungen von sich selbst, die deinem Kind das Leben schwer machen können und sein Selbstwertgefühl beeinträchtigen.

3. Wahrnehmung wird Realität

„What you see is what you get“.

Dein Kind passt sich eventuell unbewusst dem an, was du in ihm siehst. Kinder kooperieren immer, wenn sie können. Sie kooperieren unbewusst auch mit unseren Erwartungen.

Wenn das Kind spürt, dass die Eltern sein Verhalten sowieso bemängeln, dann hat es wenig Motivation, sich Mühe zu geben.

Bekommt ein Kind zum Beispiel immer die Schuld an Geschwisterkonflikten, verfestigen sich vielleicht unschöne Streitmuster – ist es doch sowieso immer der „Mops“.

Wie du deine eigene innere Landkarte erkunden kannst

Wie deine innere Landkarte auf die Beziehung zu deinem Kind wirkt, weißt du jetzt.

Jetzt wäre es ja noch schön zu wissen, wie du sie verändern kannst, oder?

Das kommt jetzt:

Erkenne deine Gedankenmuster

Sei aufmerksam für deine eigenen Muster. Mit ein wenig Beobachtung gelingt es oft ganz gut, dir selbst ein wenig auf die Schliche zu kommen und dich bei automatisierten Interpretationen zu “ertappen”.

Stell dir vor, du hättest in dir selbst eine Art wohlwollende*n Beobachter*in. Jemand, der aus der Vogelperspektive dein Verhalten, deine Gedanken und Gefühle beobachtet. Wertfrei und wohlwollend, das ist ganz wichtig!

Du brauchst keine Stimme im Ohr, die dich dafür verurteilt, dass du es jetzt schon wieder verkackst.

Dein*e Beobachter*in darf neugierig zuschauen, was in dir passiert: “Aha, jetzt gerät sie also in Stress.” “Soso, dieses Verhalten vom Kind löst also Wut aus.”

Das wird dir zunächst vielleicht erst im Nachhinein gelingen. Vielleicht auch erst am Abend, wenn du schwierige Situationen in Gedanken nochmal durchgehst. Manchmal hilft es für die Klarheit, die automatisch auftauchenden Gedanken für dich aufzuschreiben – auch wenn du dich vielleicht für sie schämst. Niemand außer dir muss das lesen.

Mit der Zeit wirst du deine Muster immer schneller und zuverlässiger bemerken! 

Versuche, deine Gefühle wahrzunehmen

Deine Gedanken entstehen automatisiert, je nachdem, was sich in deine innere Landkarte eingeprägt hat.

Und aus deinen Gedanken heraus entstehen Gefühle. Auch das geht so blitzschnell, dass du es gar nicht merkst. Oder erst dann, wenn das Gefühl aus dir herausplatzt. Oft ist das, was sich zeigt dann Wut. Meistens liegen darunter aber noch andere Gefühle.

Versuche, auch diese Gefühle wahrzunehmen!

Frage dich: „Was für Gefühle löst das Verhalten meines Kindes in mir aus?“

Wenn du wütend rumbrüllst, weil das große Kind das kleine Kind mal wieder umgeschubst hat, sind vorher wahrscheinlich in warpgeschwindigkeit (also super duper megaschnell) schon ein paar Gedanken und andere Gefühle aufgetaucht.

Das könnte zum Beispiel so aussehen:

“Ich fasse es nicht, jetzt schubst es schon wieder das Kleine, wir haben doch gerade darüber gesprochen, dass das dem Kleinen weh tut. Ich gebe mir so viel Mühe, verständnisvoll mit dem Großen umzugehen und das ist das Ergebnis?? Ein rücksichtsloses Kind? Was soll ich denn noch tun, damit es das lernt?” Gleichzeitig entsteht ein Gefühl der Hilflosigkeit in dir, weil du es nicht schaffst,das kleine Kind zu schützen. Daraus entstehen Traurigkeit, vielleicht auch Scham oder Angst. Und das alles entlädt sich in einer riesigen Wutwelle.

Was ich gerade geschrieben habe, ist nicht allgemeingültig. Jeder andere Gedankengang ist möglich. Ganz andere Gefühle können in dieser Situation ausgelöst werden.

Ich möchte dir damit zeigen, dass in solchen Situationen Dinge ablaufen in dir, die dir nicht bewusst sind. Und die du dir aber bewusst machen kannst, wenn du hinschaust.

Was genau in solchen Momenten in deinem Nervensystem passiert und warum du das nicht stoppen kannst, kannst du hier nachlesen.

Wie kannst du deine innere Landkarte für dich nutzen?

Suche bewusst nach Perspektivwechsel

Versuche, ganz bewusst nach anderen Interpretationsmöglichkeiten für eine Situation zu suchen!

Wie könnte jemand anderes – rein theoretisch – diese Situation sehen?

Oder wie es Ruth von derkompass.org so schön sagt: „Was ist die beste mit den Tatsachen vereinbare Interpretation?”

Auch das mag am Anfang schwierig sein. Wie gesagt: Jede*r von uns hält die eigene Interpretation erstmal für die einzig denkbare. Und auch hier kann es helfen, wenn du diese Überlegungen im Nachhinein schriftlich machst. So trainierst du dein Gehirn, auch Pfade abseits der bekannten Wege überhaupt in Erwägung zu ziehen.

Schaffe Voraussetzungen dafür, einen neuen Weg wählen zu können

Wie auf einer „echten“ Landkarte gibt es auch auf deiner inneren Landkarte mehrere Wege zu einem Ziel. Es kann also durchaus sein, dass es dir schon manchmal gelingt, das Verhalten deines Kindes eher wohlwollend zu interpretieren, während du wann anders vielleicht wieder alles persönlich nimmst.

Wovon ist abhängig, welchen Weg dein Gehirn wählt? Häufig von deinem eigenen Wohlbefinden. Vom Füllungszustand deines Energietanks, dem an diesem Tag vorherrschenden Stresslevel

Sorge also, wann immer es dir möglich ist, dafür, dass es dir gut geht und deine Grundbedürfnisse erfüllt sind.

Es ist für dein Nervensystem dann viel leichter, die extra Energie aufzubringen, die das Begehen von neueren Nervenverbindungen benötigt.

Wie so etwas konkret in deinem Familienleben aussehen könnte, kannst du in diesem Artikel nachlesen.

Hab Geduld mit dir

Unser Gehirn kann jederzeit neue Wege in unsere innere Landkarte einprägen. Das erfordert aber zwei Dinge: Wiederholung und Geduld.

Anfangs kann der kleine neue Trampelpfad einfach noch nicht mithalten mit den ausgelatschten Wegen (aka Nervenverbindungen), die du schon seit Jahrzenten immer wieder gehst. Besonders in stressigen Situationen wird dein Gehirn daher gern wieder die gewohnten, energiesparenden Wege nutzen.

Das Gehen der kleine neuen Trampelpfade erfordert Anstrengung und deine bewusste Entscheidung – immer wieder. Aber irgendwann wird dann aus dem kleinen Trampelpfad auch ein breiter Weg und es wird für dein Gehirn immer leichter, diesem neuen Weg zu folgen.

Zeit, deine innere Landkarte unter die Lupe zu nehmen!

“Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.”

Das ist ein berühmtes Zitat, das Buddha zugeschrieben wird. Und es meint genau das, worüber ich hier geschrieben habe: Wir erschaffen unsere Wirklichkeit unbewusst durch die Gedanken, die wir automatisiert denken.

Aber vorher hat eben “die Welt” – also die Erfahrungen, die wir im Leben gemacht haben – unsere innere Landkarte geformt.

Gabor Maté, ein kanadischer Arzt und Psychotherapeut ergänzt daher Buddhas Zitat so:

„Mit unseren Gedanken formen wir die Welt. Aber vorher formt die Welt unsere Gedanken.“

Zeit also, dass du dir das mal genauer anschaust.

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