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Entspannter im Umgang mit deinem Kind: 4 Fragen, die du dir stellen musst

im Hintergrund ein Foto. Da ist eine Familie mit Papa, Mama und drei Kindern. Sie sitzen im Wohnzimmer auf dem Fußboden. Sie spielen zusammen ein Spiel. Alle sehen entspannt und zufrieden aus. Da ist ein Kasten mit der Überschrift des Artikels. Da steht: "Entspannter im Umgang mit deinem Kind? 4 Fragen, die du dir selbst stellen musst"

Gelassen und liebevoll, entspannt im Umgang mit deinem Kind… Hast du auch so eine Wunschvorstellung davon, wie du als Mama gerne sein möchtest? 

Und passiert dir das trotzdem auch immer wieder, dass du meckerst, motzt und schreist? Dass du genervt bist von deinem Kind? Dass du dein Kind am liebsten schütteln oder an die Wand klatschen würdest?

Dann kennst du vermutlich auch die Schuldgefühle, die danach kommen. Denn natürlich entspricht das nicht deiner Vorstellung davon, wie du mit deinem Kind umgehen möchtest.

Also ich kenne das gut. Sehr frustrierend!

Ich hab mir so oft vorgenommen, dass ich morgen aber netter bin zu meinem Kind. Und genau so oft ist es mir nicht gelungen.

Das lag nicht daran, dass ich mich nicht genug angestrengt hätte. Und ich wette, das ist bei dir genau so!

Das Problem ist: mit Willenskraft allein sind Veränderungen schwer. Super schwer sogar!

Wenn du es schaffen willst, weniger mit deinem Kind zu schimpfen, seltener auszurasten und häufiger liebevoll in Verbindung mit deinem Kind zu bleiben, dann hab ich ein paar Ideen für dich.

Die schlechte Nachricht zuerst: 

Es gibt keine Zauberformel, wie du von heute auf morgen nie mehr wütend wirst.

Und ganz einfach wird es leider auch nicht werden (sonst hättest du es ja auch schon längst geschafft!).

Die gute Nachricht: es gibt viele kleine Schritte, die du gehen kannst, die ganz bestimmt auch bei dir etwas bewirken!

In diesem Artikel starten wir mit – meiner Meinung nach – einem der wichtigsten Bausteine für ein zufriedeneres Familienleben und einen friedvollen Umgang mit unseren Kindern.

Weniger schimpfen, schreien und motzen – Realitätscheck mit Hilfe von 4 Fragen

Realitätscheck?? Bevor du jetzt verächtlich die Augen verdrehst, weil du doch echte Tipps und hilfreiche Anleitungen erwartet hast, wie du weniger mit deinem Kind schimpfen kannst – warte noch einen Moment!

Denn dieses Thema ist extrem wichtig! Das kann DER Gamechanger sein, nach dem du schon so lange suchst!

Langweilig? Nee! Unrealistische Erwartungen sind DER Grund schlechthin für Frust in deiner Familie!

Und es ist super spannend, was wir so an unbewussten Wunschvorstellungen mit uns herumschleppen! 

So lange du die nicht entlarvst, wird es schwer sein, weniger zu schimpfen und nicht mehr so schnell wütend zu werden.

Also – los geht´s! Stelle dir selbst die folgenden 4 Fragen!

1. Welche romantisierte Idealvorstellung von Familienleben hast du?

Schielst du vielleicht neidisch auf die Familien, in denen vermeintlich alles immer easy peasy läuft? Wo die Kinder immer freudig mitmachen bei allem und nie Wutanfälle haben? Und wenn, dann hören die Wutanfälle sofort auf, wenn ein Elternteil den Anfall mitfühlend begleitet? Wo mit Freude, Harmonie und Leichtigkeit Arbeit, Haushalt, Spieltreffen, Musikgarten, Familienfeiern und gesunde Ernährung gemeistert werden? Wo lustige Zahnputzspielchen vom Kleinkind immer freudig angenommen werden? Wo sich die Kinder ausdauernd alleine mit dem liebevoll selbst hergestellten Montessori-Spielzeug beschäftigen? Oder die Familien, in denen die Kinder autonom und selbstbestimmt Entscheidungen treffen und es damit allen Familienmitgliedern immer gut geht?

Wünschst du dir insgeheim, im IKEA-Katalog zu leben, wo die bunten Familien in der hübsch arrangierten Unordnung ihrer Wohnung eine so wahnsinning tolle Zeit miteinander verbringen und alle so glücklich sind? Eben so wie die Familie auf dem Foto zu diesem Artikel…

Äh ja. Ich denke, du verstehst, worauf ich hinaus will.

Konfliktfreies Familienleben? – nicht möglich!

Diese Familien existieren in der Realität nicht. Da muss ich leider deine romantischen Vorstellungen zerstören.

Ich meine, schau dir das Blogartikelfoto nochmal an! In der Realität hätten die weiße Hose des Vaters und das weiße Shirt des Kindes im Vordergrund ungefähr 37 Flecken. Das Kleinkind würde das Spiel crashen, weshalb die beiden größeren Kinder Schreianfälle hätten. Von all dem wären die Eltern vermutlich leicht genervt.

Familienleben ohne Konflikte gibt es nicht. Zusammenleben ohne Anstrengung gibt es nicht.

Ich würde sogar sagen: Leben in einer kapitalistischen Leistungsgesellschaft, ohne dass irgend jemand zu kurz kommt, gibt es wahrscheinlich nicht.

Elternschaft ohne Zweifel, Hilflosigkeit, Wut, Angst und Traurigkeit gibt es nicht.

Eltern sein ohne auch mal vom Kind tierisch genervt zu sein, gibt es nicht. Geschwister ohne Geschwisterstreit gibt es nicht.

Und das ist auch gar nicht nötig, denn Konflikte gehören zum Leben dazu. Außerdem ist die Familie das wichtigste soziale Lernfeld für unsere Kinder.

Innerhalb der Familie können und müssen Kinder geschützt lernen, wie Konflikte konstruktiv gelöst werden können, dass persönliche Grenzen respektiert werden müssen und wie man unangenehme Gefühle bewältigen kann.

Konfliktfreies Familienleben: nicht erstrebenswert!

Und wir wollen ja auch, dass unsere Kinder ihre Gefühle nicht unterdrücken müssen. 

Wir wollen, dass sie sich trauen, ihre körperlichen Grenzen gegen Übergriffe zu verteidigen.

Wir wollen sie nicht mit körperlicher oder emotionaler Gewalt erziehen.

Wir wünschen uns für sie ein unerschütterliches Selbstwertgefühl und eine gesunde psychische Entwicklung.

Auch wenn das bedeutet, dass es für uns als Eltern vielleicht manchmal anstrengend ist. Auf jeden Fall anstrengender als das in manchen Köpfen noch vorherrschende Bild des gehorsamen und eingeschüchterten Kindes, das vor einigen Jahrzehnten noch die Wunschvorstellung war.

Also – mach doch mal kurz Lese-Pause und frag dich, welche (unrealistischen) Bilder und Wunschvorstellungen du im Kopf hast. Welche Erwartungen hast du vielleicht an euer Familienleben, die schlicht und einfach nicht zu erfüllen sind.

Und wenn dich der Abschied von dieser Wunschvorstellung traurig macht, dann ist das okay. Erlaube dir, traurig darüber zu sein, dass echtes Familienleben nicht im IKEA-Katalog stattfindet. Und dann wende dich wieder dem Jetzt und Heute zu.

Und damit kommen wir zu dir.

2. Welche unmenschlichen Erwartungen hast du an dich selbst?

Du möchtest immer verständnisvoll, gelassen und geduldig sein? Nie mehr genervt, nie mehr ungerecht zu deinen Kindern sein? Nie mehr wütend werden?

Du möchtest immer Energie haben, alles gut hinkriegen und zu deinen eigenen Erwartungen an dich selbst vielleicht auch noch die Erwartungen deines Umfelds oder der Gesellschaft erfüllen?

Eine Mama, die immer alles richtig macht?

Naja, du kannst es dir vielleicht schon denken: Das geht nicht. Es ist einfach nicht möglich, denn du bist ein Mensch und kein Roboter.

Du bist ein Mensch mit Bedürfnissen und Wünschen und Gefühlen. Mit Stärken und Schwächen. Mit begrenzten Energie-Ressourcen.

Und du bist ein Mensch mit einem Rucksack an eigenen Erfahrungen auf dem Rücken, die dich prägen, die deine Beziehung zu deinem Kind mit beeinflussen und die dir vielleicht so manchen Schmerz zugefügt haben.

Es ist schlicht nicht möglich, nie mehr wütend zu werden. Und es ist auch gar nicht erstrebenswert!

Wut als primäre Emotion ist ein ganz normales Gefühl und ein wichtiger Motor für Veränderungen.

Sie zeigt dir, wo deine Grenzen überschritten werden, wo Bedürfnisse unerfüllt sind. Sie sorgt dafür, Dinge zu verändern, die nicht gut tun! Sie kann ein Zeichen dafür sein, dass gerade irgendetwas nicht stimmt.

Es ist nicht unser Ziel, nie mehr wütend zu werden! Wut ist wichtig!

Keinem, weder dir noch deinem Kind ist irgendwie damit geholfen, dass du nie mehr wütend oder aufgebracht bist. Niemand hat etwas davon, wenn du deine Wut runterschluckst (außer vielleicht das Patriarchat, das weibliche Wut traditionell abwertet und unterdrückt… Aber darum soll´s jetzt hier nicht gehen).

Wut als sekundäre Emotion

Wut kann allerdings auch Stellvertreterin sein für ein ganz anderes Gefühl, das darunter liegt und von dir angeschaut werden möchte. 

Dann ist sie eine sogenannte “sekundäre” (also auf eine andere Emotion nachfolgende) Emotion.

Wut als sekundäre Emotion zeigt sich dann, wenn du dir (unbewusst) die eigentliche Emotion in dem Moment nicht gestattest oder sie unterdrückst.

Zum Beispiel, weil dir beigebracht wurde, dass sich die entsprechende primäre Emotion “nicht gehört”. Der Klassiker ist hier das Weinen von Jungs.

Oder du hast als Kind die Erfahrung gemacht, dass die primäre Emotion bei deinen Bindungspersonen keine passende Reaktion hervorgerufen hat (weil diese selbst nie gelernt hatten, mit unangenehmen Gefühlen umzugehen).

Oder die primäre Emotion ist so unangenehm, dass du unbewusst alles dafür tust, sie nicht fühlen zu müssen (z.B. bei Scham ist das häufig so).

Diese sekundäre Wut wirkt sich oft destruktiv auf dein Leben aus (und eben auf deine Beziehung zu deinem Kind). Und da dürfen wir dann schon nochmal genauer hinschauen.

Aber auch wenn du hinschaust und an dir arbeitest und immer weiter gehst auf deinem Weg:

Trotzdem wird es dir vermutlich nicht gelingen, immer die Mama zu sein, die du sein möchtest.

Auch wenn du dir vielleicht eine perfekte Kindheit für deine Kinder wünschst – das ist einfach nicht möglich. Und auch hier wieder: es ist nicht nötig. Sei aufrichtig zu deinem Kind und spreche darüber, was in dir passiert. Entschuldige dich bei deinem Kind, wenn nötig.

Dass du dich selbst dafür verachtest und in Schuldgefühlen versinkst, trägt nicht gerade dazu bei, liebevoll in Verbindung mit deinem Kind bleiben zu können.

Du tust euch also einen großen Gefallen, wenn du gnädig zu dir selbst bist.

Also – welche unmenschlichen Erwartungen hast du an dich selbst?

Die nächste super wichtige Frage für mehr Gelassenheit im Umgang mit deinem Kind lautet:

3. Welche Erwartungen hast du an dein Kind?

Beachte die normale Entwicklung – vor allem im sozialen und emotionalen Bereich!

Ganz oft “unterstellen” wir Erwachsenen einem Kind Fähigkeiten, die dieses noch gar nicht hat!

Zum Beispiel wenn wir von einem Kleinkind erwarten, dass es sich in sein Geschwister-Baby einfühlen kann. Oder dass es unsere logischen Erklärungen versteht darüber, warum wir heute leider nicht ins Schwimmbad können. Oder wir vermuten, dass es irgendetwas tut, nur um uns zu ärgern – dabei gibt die Gehirnentwicklung ein absichtliches Schaden-Wollen noch gar nicht her. Oder wir erwarten, dass das Kind nun aber wirklich die paar Minuten warten können muss, obwohl Bedürfnisaufschub noch nicht geleistet werden kann.

Solche Erwartungen an das Kind sorgen dann dafür, dass dein Mama-Gehirn das kindliche Verhalten automatisch bewertet: “di*er provoziert mich”, “das macht di*er absichtlich”,… Und solche Interpretationen verursachen bei dir Ärger und Wut. (Verständlicherweise. Wer wird schon gern absichtlich geärgert?)

Für die Beziehung zu deinem Kind ist es hilfreich, wenn du dir ein Grundwissen über die kindliche Entwicklung zulegst. Für Kleinkinder kann ich dir das Buch “Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn” von Danielle Graf und Katja Seide empfehlen.

Grundregeln zum kindlichen Verhalten

Ein paar Grundregeln des kindlichen Verhaltens kannst du aber auch hier schonmal mitnehmen:

  • Ein junges Kind würde nie absichtlich das Wohlwollen seiner Bindungsperson (also dir) aufs Spiel setzen. Denn die Bindung zu dir ist überlebenswichtig. Das ist evolutionär so fest in seinem Nervensystem verankert, dass das Kind grundsätzlich darauf programmiert ist, mit dir zu kooperieren. Wenn es das nicht tut, dann gibt es dafür nur genau zwei Ursachen: entweder hat das Kind gerade keine Ressourcen zu kooperieren (zum Beispiel, weil es heute im Kindergarten schon so viel kooperieren musste). Oder ein anderes essentielles Grundbedürfnis ist gerade noch wichtiger als die Bindung (zum Beispiel das Bedürfnis nach Autonomie oder Sicherheit oder auch ganz banal das nach Nahrung oder Schlaf).
  • vielleicht kennst du den Spruch “ein Kind tut niemals etwas gegen dich (als Mama), sondern nur für sich”. Dieser kleine, aber feine Unterschied ist ganz wichtig dafür, wie wir ein Verhalten bewerten. Wenn du davon ausgehst, dass dein Kind durch seinen “Trotz” gerade sein Bedürfnis nach körperlicher Ruhe erfüllen möchte, kannst du ganz anders reagieren als wenn du davon ausgehst, dass dein Kind sich weigert, auf den Ausflug mitzukommen, weil es dir den Tag verderben möchte.
  • sei dir also sicher: für jedes nervige Verhalten deines Kindes gibt es einen guten Grund. Und das ist in der Regel ein unerfülltes Bedürfnis.

Sind dir diese Gedanken schon vertraut? Oder sind das neue Sichtweisen auf dein Kind und du musst erstmal noch ein bisschen darüber nachdenken, was du davon halten sollst?

Hilfreich bei der Einordnung ist vielleicht auch die vierte und letzte Frage, die du dir stellen solltest.

4. Was sind deine Ziele und Werte? 

Welche Ziele und Wünsche hast du für dein Kind? Und welche Werte sind dir in deinem Leben wichtig.

Klingt erstmal nach philosophischem Gequatsche, hat aber ganz praktische Auswirkungen auf deine Elternschaft.

Wünschst du dir zum Beispiel für dein Kind, dass es unbeschwert und mit einem guten Selbstwertgefühl aufwachsen kann, dann wird deine Elternschaft anders aussehen, als wenn dir wichtig ist, dass dein Kind sich Erwachsenen immer unterordnet.

Möchtest du keine Gewalt anwenden, egal ob emotional oder psychisch oder körperlich, dann wirst du andere Strategien anwenden, als wenn dir vor allem wichtig ist, dass dein Kind gefälligst tut, was du von ihm verlangst.

Was jetzt irgendwie total offensichtlich klingt, ist im Alltag oft ein bisschen verzwickter.

Denn manchmal kollidieren vielleicht zwei deiner Werte miteinander.

Zum Beispiel, wenn dir die Gesundheit deines Kindes wichtig ist, es sich aber partout nicht die Zähne putzen lassen möchte und du vor der Frage stehst, ob du deine körperliche Überlegenheit ausnutzen möchtest oder nicht.

Oder du wünschst dir zwar, dass dein Kind frei sein darf, hast aber selbst mit Unsicherheiten zu kämpfen und schämst dich daher fürchterlich, wenn dein Kind sich vermeintlich “unerzogen” verhält.

Oder du möchtest zwar eigentlich nicht, dass dein Kind den gleichen Druck in Bezug auf die Schule erfährt wie du früher, hast aber trotzdem Angst, dass es sich sein Leben versaut, wenn es nicht halbwegs ordentliche Noten schreibt.

Du wirst im Alltag häufig in Situationen kommen, wo du nicht gleich weißt, was jetzt für dich der “richtige” Weg ist. Und das ist völlig okay. Du wirst immer wieder neu abwägen müssen. Manche Entscheidungen wirst du vielleicht nach neuen Überlegungen anders treffen.

Es hilft aber sehr, wenn du dir vorher mal Gedanken gemacht hast darüber, was dir eigentlich wichtig ist.

Ein großer Schritt zu mehr Gelassenheit

Wenn du dir über diese vier Dinge zumindest mal Gedanken machst, dann bist du schon einen großen Schritt weiter.

Wenn du nicht auf Anhieb klare Antworten auf die Fragen hast, ist das überhaupt nicht schlimm. Im Gegenteil, wir entwickeln uns ja weiter, lernen vielleicht dazu, setzen neue Prioritäten. Da ist es ganz klar, dass sich auch unsere Erwartungen anpassen.

Ich glaube aber: überzogene Erwartungen sind ein riesengroßer Stressfaktor in Familien.

Zeit, sich das mal näher anzuschauen.

Ich wünsche dir dafür den Raum, den du brauchst und wertvolle Erkenntnisse.

Schreib mir doch einen Kommentar unter den Blogartikel und erzähle, welche (unrealistischen) Erwartungen dir zu schaffen machen (oder gemacht haben)!

Beitragsbild: Olesia Bilkei/shutterstock.com

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