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So ist es, mit mir zu arbeiten

ein Foto von Sandra. Sie lehnt an einer Hauswand und lächelt in die Kamera. Da ist ein Text: "So ist es, mit mir zu arbeiten"

Coaches gibt es ja an jeder Ecke des Internets. Jede*r kann sich so nennen. Was dann genau im Coaching passiert, bleibt jedem Coach selbst überlassen.

Wie ist es also, sich ausgerechnet von mir coachen zu lassen?

Was genau ist Coaching eigentlich und was passiert da?

Was macht speziell mich und meine Arbeit aus? Wofür stehe ich – und wofür nicht?

In diesem Artikel beantworte ich dir diese Fragen.

Was ist Coaching überhaupt? Und was ist das kindverbunden Familiencoaching?

Coaching allgemein

Im Coaching geht es darum, zusammen mit dir als Klient*in Lösungen für deine Probleme und Fragestellungen zu erarbeiten.

Wie diese Lösungen aussehen und welche Hindernisse dir dabei eventuell im Weg stehen, hängt ganz von dir als individuellem Menschen und deinen Themen ab.

Im Coaching

  • schätzen wir deine persönlichen Stärken und Kompetenzen ein
  • stärken wir deine Ressourcen
  • wirst du zur Selbstreflexion angeregt
  • erkennst du Zusammenhänge
  • entwickeln wir gemeinsam Perspektiven

Coaching ist keine Therapie. Zur Behandlung psychischer Erkrankungen ist Coaching nicht geeignet. Falls das bei dir ein Thema ist, klären wir im Vorfeld, ob ein Coaching möglich ist.

kindverbunden Familiencoaching

Ziel meiner Arbeit ist mehr Verbundenheit zwischen dir und deinem Kind. Gleichzeitig aber auch Verbundenheit zu dir selbst und vielleicht deinem “inneren Kind”. Daher der Name “kindverbunden”.

Und wieso heißt es Familiencoaching, wenn ich doch “nur” mit den Eltern oder in der Regel sogar nur mit einem Elternteil zusammen arbeite?

Der Grund ist:

Deine eigene Prägung beeinflusst die Beziehung zu deinem Kind. Sehr sogar.

Denn von ihr hängt ab, wie du deinem Kind begegnen kannst – besonders in Situationen, die herausfordernd sind.

Ich bin tief überzeugt davon, dass jedes Kind von Grund auf gut ist. (Im Übrigen auch jeder erwachsene Mensch – deshalb können wir auch so viel Schönes erreichen, wenn wir dich im Coaching von einem Stück deiner ungünstigen Prägung befreien).

Viele Probleme und Konflikte, die wir im Alltag mit unserem Kind haben, sind darin begründet, dass wir nicht nach dieser Grundüberzeugung handeln können.

Klar bringen Kinder auch ein eigenes Temperament, einen Charakter oder manchmal auch eine Neurodivergenz mit, die für Eltern herausfordernd sein können – trotzdem ist es die Verantwortung von uns Eltern, innerhalb der Familie einen Raum zu schaffen, wo jede*r sich gesund entfalten kann als der Mensch, der si*er ist.

Dieser Raum sollte so oft wie möglich voller In-Verbindung-Sein, Wärme und Verständnis sein. Und natürlich gehören dazu auch Regeln und die eigenen Grenzen.

Damit du als Elternteil so einen Raum gestalten kannst, brauchst du vor allem zwei Dinge: du musst dich selbst in dir sicher fühlen und du brauchst Klarheit darüber, was du willst und warum du es willst.

Für beides ist es hilfreich, wenn du dich mit deiner eigenen Prägung, deinen eigenen Bindungserfahrungen auseinandergesetzt hast und weißt, wie sie auf dein Nervensystem, auf deine Gefühlswelt und dein Verhalten wirken.

Denn dann kannst du Erziehungsentscheidungen treffen, die deinen Werten entsprechen. Dann schaffst du auch endlich Verhaltensänderungen im Alltag. Und dann kannst du eine liebevolle und wertschätzende Beziehung zu deinem Kind haben.

Die Verantwortung für diese Beziehung liegt immer bei uns Erwachsenen. Es sollte niemals das Kind sich ändern müssen, damit es in Beziehung zu seinen Bezugspersonen bleiben kann.

Grafik, die verdeutlicht, wie deine innere Arbeit als Elternteil auf dein Kind wirkt: Sie zeigt einen Kern mit mehrere Schalen drumherum. Der orangefarbene Kern stellt den Kern deiner Persönlichkeit dar. In einer gelben Schale um den Kern herum sind enthalten: "Dein Nervensystem", "Deine Ängste und Glaubenssätze", "Dein Bindungsstil, deine Bindungserfahrungen" und "Deine Stärken und Ressourcen". Die gelbe Schale stellt die innere Verbundenheit zu dir selbst dar. Aus dieser gelben Schale zeigen Pfeile auf die darum herum gelegene blaue Schale, die für Verhaltensänderungen im Alltag und stimmige Erziehungsentscheidungen steht. Von dieser zeigen wiederum Pfeile in Richtung äußere, rote Schale. Diese steht für eine liebevolle und wertschätzende Beziehung zu deinem Kind.
Das kindverbunden Bindungs-Beziehungs-Modell: So wirkt deine Arbeit an dir auf die Beziehung zu deinem Kind.

Deine Arbeit an dir selbst wirkt also immer auch auf dein enges Umfeld – und besonders auf deine Familie und deine Kinder.

Wofür ist die ganze Mühe gut?

Die Beziehung zwischen einem Kind und seinen wichtigsten Bezugspersonen prägt das Kind für den Rest seines Lebens. Sie kann sowohl die psychische als auch die körperliche Gesundheit mitbestimmen. Das erlebe ich als Kinderärztin täglich.

Wie du deinem Kind begegnest bestimmt mit darüber, welches Selbstbild dein Kind von sich entwickelt, wie es mit intensiven Gefühlen und Stress umgeht, ob es seiner eigenen Wahrnehmung vertraut, wie gut es seine Grenzen und Bedürfnisse spürt, welche Glaubenssätze es ausbildet und wie es selbst grundsätzlich der Welt begegnet.

Deshalb darfst du als Elternteil an deiner eigenen Prägung arbeiten, damit nicht deine eigenen Glaubenssätze, Gedankenmuster und alte Gefühle zwischen dir und deinem Kind stehen.

Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass Kinder unbelastet, geborgen, gewaltfrei und unter Wahrung ihrer Würde und Integrität aufwachsen können. So können aus ihnen psychisch und körperlich gesunde Erwachsene werden, die Verantwortung für sich und andere übernehmen.

Du bist bei mir richtig, wenn…

du bereit bist, die Verantwortung für die Beziehung zu deinem Kind zu übernehmen.

Kleine Widerstände und Vorbehalte sind okay, daran können wir arbeiten.

Aber der Wunsch dazu muss da sein.

Meine Werte

Die folgenden Werte sind mir in meinem Leben und meiner Arbeit als Coachin besonders wichtig.

Verantwortung

Ich übernehme Verantwortung für meine Klient*innen, indem ich ein sicheres, traumasensibles Setting für das Coaching schaffe. 

Ich übernehme aber auch die Verantwortung für mich selbst und meine eigenen Themen und Bedürfnisse.

Und manchmal ist es nötig, dass Eltern wieder mehr die Verantwortung für sich selbst übernehmen, damit es nicht unbewusst ihr Kind tun muss. Dabei unterstütze ich dich.

Akzeptanz

Ich akzeptiere den individuellen Menschen mit seinen persönlichen Themen, Schwierigkeiten und Herausforderungen und nehme ihn wertfrei an. Ich hole dich im Coaching-Prozess da ab, wo du gerade stehst.

Manchmal trage ich auch dazu bei, dass du dich selbst ein bisschen mehr akzeptierst.

Empathie

Jeder Mensch verdient Empathie und den Versuch, gesehen zu werden als der Mensch, der si*er jenseits aller Prägungen, Strategien, Symptomen und Schrulligkeiten ist.

Das gilt für meine Klient*innen, aber auch für mich selbst, meine Familie und Freunde.

Mitgefühl mit dir selbst (Selbstempathie) ist eine wichtige Säule im Coaching.

Zu Empathie gehört für mich auch die Auseinandersetzung mit Privilegien und Diskriminierungsformen. Ich gebe mein Bestes, um diskriminierungssensibel zu arbeiten.

Respekt

Ich habe Respekt vor deinem Mut, dich auf den Weg zu machen. Mit Respekt begegne ich auch dir und deinen Themen. Ich erkenne wertfrei die Mechanismen und Schutzstrategien an, die da in dir wirken.

Ich rede deine Herausforderungen nicht klein und verurteile dich nicht, wenn dir die Umsetzung der im Coaching besprochenen Schritte vielleicht schwerfällt. Denn für all diese Dinge gibt es einen guten Grund.

Von gegenseitigem Respekt ist auch unsere Zusammenarbeit geprägt.

Achtsamkeit

Im Coaching bleibe ich achtsam dir gegenüber. So kann bei dir ein Gefühl von Sicherheit entstehen, das Voraussetzung ist für sanftes Wachstum und Weiterentwicklung. Damit stellen wir sicher, dass deine Welt trotz innerer Arbeit nicht aus den Fugen gerät.

Auch mir gegenüber bleibe ich achtsam und sorge gut für mich selbst, damit ich im Coaching ganz bei dir sein kann.

Meine Grundprinzipien

Was du bei mir erwarten kannst und was du von mir sicher niemals hören wirst? Hier liste ich dir auf, wofür ich mit meiner Arbeit stehe – und wofür nicht.

Wofür ich stehe

Die wichtigsten Pfeiler unseres gemeinsamen Coachings: Das erwartet dich, wenn wir zusammen arbeiten.

Nachhaltige Transformation anstoßen

Wir haben eine Menge Ressourcen zu stärken, alten Ballast aufzuräumen und dein Nervensystem zu entspannen. Damit bist du nicht nach ein paar Wochen „fertig“. Du bist dann aber gerüstet, um deinen Weg weiter zu gehen.

Haltung als Grundlage für Entscheidungen

Wir schauen uns an, was dir im Zusammenleben mit deinem Kind wirklich wichtig ist. Und was dich vielleicht davon abhält, so zu handeln, wie es deinen Werten entsprechen würde. Dann kannst du Erziehungsentscheidungen treffen, die zu dir und deinem Kind passen – jenseits von “richtig” oder “falsch”.

Herausforderungen anerkennen

Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte und seine eigenen Ressourcen. Nur du führst DEIN Leben, nur du hast DEIN Kind. Nur, wenn wir deine persönliche Ausgangslage berücksichtigen, können wir gute Veränderungen anstoßen.

Traumasensibles Arbeiten

Ich sorge dafür, dass wir in einem Tempo vorgehen, das für dich zu bewältigen ist. Du und dein Kind habt gar nichts davon, wenn wir dein Nervensystem überfordern und es vor lauter Aufarbeitung zum Totalabsturz kommt.

Wofür ich nicht stehe

Es gibt Herangehensweisen und Versprechungen in der Coaching-Szene, die ich nicht für zielführend halte und die ich daher anders mache. Die Wichtigsten Unterschiede:

Versprechen von schnellen Lösungen

Wachstum braucht Zeit. Es ist nicht möglich, in kurzer Zeit umzupolen, was dein Gehirn an Verhaltensweisen in Jahrzehnten eingespeichert hat. Was schnelle Ergebnisse bringt, ist meistens nach kurzer Zeit schon wieder verpufft.

Handlungsanweisungen und Erziehungstipps

Jedes Kind und jedes Elternteil ist anders und jede Situation benötigt daher eine individuelle Lösung. Was Familie X in Situation Y tut, kann dir vielleicht als Inspiration dienen, kann aber niemals eine allgemeingültige Gebrauchsanweisung für jede Familie sein.

„Du musst nur wollen“

Die Idee, du müsstest dich nur genug anstrengen oder dein Mindset ändern, um deine Ziele zu erreichen, ist nicht nur verletzend (denn das heißt ja, du wolltest es bisher offensichtlich nicht genug und bist daher selbst Schuld). Dabei wird auch vergessen, dass für jede Person die Voraussetzungen anders sind.

Erkenntnisse um jeden Preis

Werden belastende Themen mit zu großem Ehrgeiz und zu wenig Vorarbeit angegangen, kann das die Situation im schlimmsten Fall verschlimmern (Retraumatisierung).

Was meine Klient*innen sagen

Hier findest du Rückmeldungen von Frauen, die ich im Coaching begleiten durfte.

So beschreiben mich meine Klient*innen

ruhig, ehrlich, direkt

souverän, kompetent, gut informiert

achtsam, tolerant, gerecht, einfühlsam, wertschätzend, aufmerksam, verlässlich, feinfühlig, empathisch

Das sagen meine Klient*innen zum Coaching

“So vieles wird plötzlich klar

Befreiend

“Das war so berührend und wunderschön. Wie liebevoll du mich angeleitet hast… es ist mir ganz leicht gefallen, mich einzulassen und ins Fühlen zu kommen.”

“Unsere gemeinsamen Stunden “arbeiten” immer noch in mir und es kommen immer wieder neue Erkenntnisse, die zum Teil einiges kräftig durcheinander schütteln.”

„Du bist der erste Mensch, der mich wirklich gesehen hat, so wie ich bin.“

„Du tust mir gut.“

So läuft eine 1:1-Zusammenarbeit üblicherweise ab

Du interessierst dich für ein Coaching? So finden wir zueinander:

Kontaktaufnahme

Du schreibst mich per Email (kontakt@kindverbunden.de) an, füllst das Kontaktformular auf meiner Website aus oder kontaktierst mich über social media. Dann vereinbaren wir einen Termin für das kostenlose Kennenlerngespräch.

Oder du buchst direkt einen Termin für das Kennenlerngespräch über meinen Buchungskalender.

Kostenloses Kennenlerngespräch

Zum Kennenlerngespräch treffen wir uns online über Zoom. Den Link dafür erhältst du direkt bei der Terminbuchung oder per Email von mir. Wenn dir Telefonieren lieber ist, geht das natürlich auch.

Das Gespräch dauert etwa 20-30 Minuten.

In diesem Kennenlerngespräch werde ich dich danach fragen, was deine aktuellen Herausforderungen mit deinem Kind sind und was du dir vom Coaching erhoffst.

Außerdem interessiert mich, ob du bereits Erfahrungen hast mit Coaching und Co.

Für mich dient das Gespräch auch dazu, einzuschätzen, ob ich dir mit meiner Expertise weiterhelfen kann.

Du kannst mir dabei Fragen stellen und erleben, ob die Chemie zwischen uns passt.

Du musst dich danach nicht sofort entscheiden, ob du mit mir arbeiten möchtest. Sag mir einfach Bescheid, wenn du dich entschieden hast!

Terminplanung

Wenn wir uns zu einer Zusammenarbeit entscheiden, vereinbaren wir den ersten Termin für die erste etwa 60 -80-minütige Coaching-Session.

Die weiteren Termine können wir entweder auch schon vereinbaren, oder wir besprechen von Stunde zu Stunde, wann wir uns wieder treffen. Ganz wie du möchtest.

Ein Abstand zwischen den Coaching-Sessions von mindestens zwei Wochen hat sich bewährt. So kannst du neue Erkenntnisse mit in deinen Alltag nehmen und hast Zeit, hinzuspüren und Erarbeitetes umzusetzen.

Der Coaching-Prozess

Zum Coaching-Prozess gehören

  • Spüren und Stärken deiner Ressourcen
  • Erkennen von Mustern und Zusammenhängen in deinem unbewussten Denken und Verhalten
  • Entlarven von Glaubenssätzen
  • Erkunden und ggf. Überwinden von Widerständen und Blockaden
  • Kennenlernen der Stressreaktionen deines Nervensystems
  • Spüren von Körper und Emotionen
  • ggf. Erlangen von grundlegendem Wissen über Bindung und Nervensystem
eine Grafik: 5 Balken sind pyramidenförmig übereinander angeordnet. Der untere Balken ist mit "Wissen und Verstehen" beschriftet, der nächst höhere mit "Ressourcen stärken". Danach kommt "Hindernisse überwinden", "Klarheit" und ganz oben "Verbundenheit".
Die einzelnen Schritte im Coaching-Prozess

Ablauf der einzelnen Session über Zoom

In der einzelnen Coaching-Session gibt es folgende Elemente:

Ankommen

Zum Einstieg stimmen wir dein Nervensystem auf die Stunde ein durch klitzekleine Körper- oder Achtsamkeitsübungen. So schaffen wir Abstand zu den Anforderungen deines Alltags und du kannst ganz bei dir ankommen.

Prozessarbeit

Am Anfang macht es oft Sinn, erst einmal die Besonderheiten deines Nervensystems zu erkunden.

Danach steigen wir ausgehend von einem konkreten Problem oder einer typischen Konfliktsituation in die Arbeit ein.

Dabei ist es überhaupt nicht nötig, dass du dir den Kopf zerbrichst, was hierfür die “richtige” Situation sein könnte. Viele Wege führen nach Rom (Redewendung) und wir können auf jedem Weg deine Muster entwirren.

Wo der Schwerpunkt der einzelnen Session liegt, hängt davon ab, was du gerade am meisten brauchst: Zusammenhänge herausarbeiten und verstehen – intensive Gefühle erforschen – wohltuende Ressourcenarbeit – oder manchmal auch alles drei auf einmal.

Hierfür nutze ich Fragen in Verbindung mit Körperübungen, Achtsamkeit und Imaginationstechniken.

Sanftes Ende

Auch intensive Stunden beenden wir so, dass du den Übergang zurück in deinen Alltag gut bewältigst.

Aus jeder Coaching-Session nimmst du einen Impuls mit: zum Beispiel etwas, das du im Alltag an dir beobachten darfst. Oder eine konkrete Strategie, wie du deinem Nervensystem Gutes tun kannst.

Schriftliche Zusammenfassung der Stunde

Viele Klient*innen machen sich während der Session gern selbst Notizen.

Du bekommst aber auch von mir eine schriftliche Zusammenfassung. Das ermöglicht dir zum einen, dich während der Session ganz auf den Prozess einzulassen. Zum anderen eröffnet mein Blick von außen oft nochmal ganz andere Perspektiven.

Support über Messenger

Zwischen den Coaching-Sessions kannst du mir jederzeit schreiben. Manchmal braucht es nur einen kurzen Blick von außen, um wieder klar zu sehen, manchmal können wir durch schriftliches Coaching aber auch nochmal richtig viel in Bewegung bringen. Ich antworte in der Regel von Montag bis Freitag tagsüber innerhalb weniger Stunden. Manchmal auch am Wochenende, das mag ich dir aber nicht versprechen.

Ich nutze aus Datenschutzgründen den kostenlosen Messenger “Signal”, den du dir hierfür auf deinem Smartphone installieren kannst.

Ergebnisse des Coachings

Welche Ergebnisse Klient*innen während und nach unserer Zusammenarbeit erzielen, ist für jede*n unterschiedlich. Du ahnst es bestimmt schon: Jeder Mensch ist individuell!

Klar wäre es schön, wenn ich dir versprechen könnte, dass du nie wieder dein Kind ungerecht behandeln wirst, weil du ab jetzt nur noch tiefenentspannt durchs Leben schwebst, alle unguten Erfahrungen hinter dir lassen kannst und es dir einfach immer grandios gehen wird.

Mal davon abgesehen, dass dies ein Szenario ist, das mit echtem Leben nicht vereinbar ist – 

Tatsache ist auch: was wir erreichen und wie schnell wir vorankommen, hängt von einigen Umständen ab, die wir nicht beeinflussen können.

Es hängt davon ab,

  • welche prägenden Erfahrungen du gemacht hast (welchen “Rucksack” du trägst)
  • wie dein Nervensystem beschaffen ist – wie ausgeglichen oder stressanfällig es ist
  • welche Ressourcen du im Innen und Außen zur Verfügung hast
  • ob und wie viel du dich schon mit dir selbst beschäftigt hast (“innere Arbeit”)

Was wir auf jeden Fall erreichen können:

  • viel Klarheit und Bewusstsein (warum reagiere ich, wie ich reagiere?)
  • eine Stärkung deiner Ressourcen (für mehr Wohlbefinden und ein ausgeglicheneres Nervensystem)
  • Mitgefühl mit dir selbst (ja, das brauchst du! Nur dann kannst du auch welches mit deinem Kind haben!)
  • eine Strategie, wie du deinen Weg weiter gehen kannst

Noch Fragen?

So. Jetzt hast du eine Menge über meine Arbeit erfahren. Hab ich irgendwas vergessen, das dich brennend interessieren würde? Schreib an kontakt@kindverbunden.de oder in die Kommentare, dann antworte ich dir dort oder arbeite es noch in den Artikel ein.

Solltest du überlegen, mein Einzelcoaching-Paket zu buchen, dann findest du HIER die Details und Preise.

Bist du schon entschlossen loszulegen? Klick auf den Button und vereinbare ein kostenloses Kennenlerngespräch. Ganz unverbindlich natürlich! 

Ich freue mich auf dich!

Sandra

P.S.: Die Inspiration zu diesem Blogartikel kam von einer Blogparade, die Dagmar Recklies veranstaltet hat. Falls du selber Solo-Unternehmerin bist, dann schau doch mal dort vorbei und schreibe vielleicht selbst einen Beitrag dazu wie es ist, mit dir zu arbeiten!

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